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18. Februar 2013

Eine Millionen Dollar schwere Mobilfunkstudie warnt vor Gehirntumoren

Sendemast/Saarland (eig. Aufnahme)
In der letzten Zeit musste ich immer wieder mal über das Thema Mobilfunk schreiben [siehe] , da es mir ein inneres Anliegen ist, die Menschen über mögliche Gesundheits-Schäden zu informierenLeider kenne ich den Urheber des folgenden Textes nicht, und kann deshalb nur auf die Webseite verweisen auf der ich den Text gefunden habe. Es ist dazu nicht mehr zu kommentieren, da der Inhalt für sich selbst spricht. Der folgende Text ist vom PDF des www.whistleblower-netzwerk.de 1:1 übernommen. Sollte jemand Urheberrechte darauf besitzen, bitte melden.
Dr. George L. Carlo anlässlich der Tagung Zivil- courage in der Risikogesellschaft, am 30.10. 2006 in der Evangelischen Akademie Iserlohn

Der Jurist und Epidemiologe Dr. George L. Carlo war von 1993 bis 1999 Leiter eines 28,5 Millionen Dollar Forschungsprogramms, das von der US-Mobil- funkindustrie in Auftrag gegeben und finanziert worden war. Es ging dabei um die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefonen auf die menschliche Gesundheit. Im Frühjahr 1999 fanden die Forscher, die er beauftragt hatte, unerwartet alarmierende Ergebnisse, wie etwa Schäden am Genom und ein erhöhtes Risiko an Gehirntumoren, einem Uvealmelanom (Augentumor) oder einem Akustikusneurinom zu erkranken.

Carlo wurde verboten, seine Ergebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen. Daran hielt er sich aber nicht. Er versuchte in einer Art Vortragsmarathon, Vertreter aus Mobilfunkindustrie und Politik zum offenen Dialog zu bewegen und Veränderungen zum Schutz der Bevölkerung anzumahnen. Ohne Erfolg.


Worum ging es bei den alarmierenden Studien-Ergebnissen? 
Das Niveau der Hintergrundstrahlung erhöht sich dabei alle drei Jahre um den Faktor 100.000. Mehr und mehr Menschen zeigen Krankheitssymptome oder werden elektrosensibel. Die Probleme entstehen laut Carlo im Wesentlichen dadurch, dass auf der Hochfrequenz-Welle, dem Mobilfunkstrahl, Informationen transportiert werden. Diese sind in 2 bis 60 MHz Pakete gebündelt, was ein zusätzliches Signal ergibt, das vom Körper nach 60 Sekunden als feindlicher Eindringling erkannt wird – etwa wie ein Erreger. Daraufhin löst der Körper eine Reihe von biochemischen Abwehrmechanismen aus.

Dabei verhärten sich die Zellmembranen, sodass auch keine Nährstoffe mehr in die Zellen gelangen können und die Abfallprodukte nicht mehr aus der Zelle hinaus. Das führt zu einer Vermehrung der Freien Radikalen in den betroffenen Zellen. Freie Radikale interferieren mit dem DNA-Reparaturmechanismus. Wenn der Reparaturprozess gestört ist, werden die Mitochondrien angegriffen, finden sich in exponierten Zellen Mikrokerne (sog. Micronuclei), kleine zusätzliche deformierte Zellkerne, die normalerweise selten vorkommen und auf schwere genetische Schäden hinweisen) und die Zellfunktion versagt. Das kann z.B. zu Alzheimer und zu anderen Erkrankungen führen, bei denen Funktionen betroffen sind, die auf der Kommunikation von Gehirnzellen basieren. Zellen, die nicht mehr gebraucht werden, sterben ab. Beim Zelltod (Apoptose) löst sich auch die Zellmembran auf. Die Micronuclei gelangen in die Zellzwischenräume und baden förmlich in der Nährstofflösung, die sich dort angesammelt hat (s.o.) und vermehren und entwickeln sich dort weiter. So entsteht Krebs.

Da auch die Boten-RNA gestört ist, ändert sich die DNA: Wenn sich die Zellen teilen tragen auch die Tochterzellen die neue Information und die nächste Zellgeneration reagiert so, als würde sie bestrahlt. Das führt dann zu Elektrosensibilität (EHS). Leider übertragen sich die
Informationen auf die gleiche Weise auch auf fötale Zellen. Laut Carlos Studien führen 500 Minuten pro Monat am Mobiltelefon zu einem 2- bis 3-fach erhöhten Risiko, an einem Gehirntumor zu erkranken. In den USA verbringen Kinder durchschnittlich 2.600 Minuten pro Monat am Handy (und in Europa vermutlich noch viel länger). Nach 10 Jahren ist das Risiko bereits 15 mal so hoch. Epidemiologische Daten (Quelle: Peer-Review im Lancet Journal) zeigen, dass 40.000 bis 50.000 neue Fälle von Augenkrebs direkt auf Mobilfunkgebrauch zurückzuführen sind. Im Jahr 2010 werden es (bei ca. 3 Milliarden Mobilfunk-Nutzern weltweit) jährlich 400.000 bis 500.000 Neuerkrankungen sein.

Da Versicherungen die Deckung von durch elektromagnetische Strahlung (EMF) verursachte Schäden ausschließen, hat die Mobilfunkindustrie ein Risiko in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar an potentiellen Schadensersatzforderungen kreiert. Da die Preise bei der Versteigerung der Frequenzen extrem in die Höhe gegangen waren, konnten sie diese überdies nicht bezahlen und schulden dem Staat das Geld. Deshalb hat die Regierung (in diesem Fall die amerikanische, aber das gilt auch hierzulande) ein fundamentales Interesse daran, dass sich die Mobilfunktechnologie ausbreitet und Gewinn bringt. Seit 20 Jahren werden deshalb die Gesundheitsrisiken von Industrie und Regierung systematisch verschleiert.

Darüber, dass die Probleme seit langem bekannt waren, gibt es keinen Zweifel. Seit ca. 1940 wurde im militärischen Bereich die Funk-Technik intensiv erforscht. Die Forscher wurden später Berater der Industrie, allen voran von Motorola und Bell, und viele Informationen wurden damals auch öffentlich zugänglich gemacht, wobei die Daten, die Mobilfunk betrafen, verändert wurden. Die zugrunde liegenden unbearbeiteten Studienergebnisse lies Clinton im Rahmen des „Paperwork Reduction Act“ vernichten, wenn auch ohne zu wissen, dass die Strahlendaten betroffen waren. Dennoch lassen sich die vorsätzlichen Lügen der Industrie noch nachträglich beweisen.

Seine Forschungsergebnisse hat Dr. George Carlo in wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht (peer-reviewed) und sie sind in seinem Buch „Cell Phones: Invisible Hazards in the Wireless Age“ dargelegt. Inzwischen wurden sie von weiteren unabhängigen Wissenschaftlern bestätigt. Nach Aussagen von Carlo hat sich das Wissen über die Gesundheitsrisiken im Jahr 2006 sogar verdoppelt. Eine 2002 von Carlo ins Leben gerufene Online-Datenbank, auf der sich vom Mobilfunk gesundheitlich Beeinträchtige, wie z.B. auch Elektrosensible registrieren können, enthält inzwischen bereits 2,5 Millionen (!) Betroffene. (siehe: www.safewireless.org. Auf dieser Seite ist auch der bemerkendwerte Film: Der Handykrieg zu erwerben, den Klaus Scheidsteger zusammen mit George Carlo über die 28,5 Millionen Dollar Studie gedreht hat.)

Ergreifend schilderte Carlo in seinem Vortrag, wie er nach Bekanntgabe seiner kritischen Forschungsergebnisse seiner Position enthoben, in den finanziellen Ruin getrieben und verleumdet wurde. Seine Frau ließ sich von ihm scheiden. Sein Haus brannte bis auf die
Grundmauern ab. Der Brandstifter wurde nicht ermittelt. Zu heiß und potentiell geschäftsschädigend waren offenbar die Ergebnisse seiner Studie, denn die Mobilfunkindustrie erwirtschaftet allein in den USA pro Jahr einen Umsatz von über 100 Milliarden Dollar. 
Weltweit gibt es 2,5 Milliarden Handy-Nutzer und täglichkommen 1,4 Millionen neu hinzu. Seinen Kampf führt Carlo nun als Gutachter vor Gerichten weiter: Er unterstützt die Schadenersatzklage einer an einem Gehirntumor erkrankten ehemaligen Mitarbeiterin einer Mobilfunkfirma, die bereits in erster Instanz gewonnen wurde. Hier geht es um viele Millionen Dollar. Die Klägerin musste jahrelang Mobiltelefone testen. Außerdem ist Carlo aktiv bei einer Sammelklage von sechs an Gehirntumor erkrankten Personen involviert, die mit seiner Unterstützung einen Prozess gegen die US-Zulassungsbehörden, sämtliche Mobilfunkanbieter und die FDA führen. Wie Carlo betont, wurden die Mobiltelefone vor Markteinführung nie auf ihre Sicherheit getestet, und die FDA hat eine Prüfung oder Zertifizierung sogar abgelehnt, obwohl diese in den USA sonst für jedes Produkt erforderlich ist.
 Zitat Ende. Weitere Kommentare sind, so denke ich nicht weiter nötig.

Ich bin definitiv kein Freund der Kirche aber HIER hat zum Thema LTE und seine Gefahren Werner Thiede einen wirklich brillianten Artikel geschrieben, den man auch nicht weiter kommentieren muss.

Ich denke, eine der Wesentlichsten Dinge ist es, dass die Menschen davon erfahren, deshalb verbreitet die Infos mit den Links an Eure Freunde und Menschen die euch etwas bedeuten. Alleine das Wissen führt zum Nachdenken und das Nachdenken führt zum Handeln.

7 Kommentare:

  1. Hallo zusammen,

    Ein wirklich mutiger Mann. Bitte mehr von denen.
    Vielleicht kann das folgende Video mit einem auch sehr mutigen Mann, den wahrscheinlich der eine oder andere hier kennt, Unterstützung liefern.
    Auch wenn´s extrem wirkt. Er hat recht und scheinbar dringts auch nur so besser durch - hoff ich zumindest!

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Sl9bFrfA2-g

    Alles Liebe Chris

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    1. Hallo Chris,
      dein Film zeigt doch mal wieder deutlich, dass nur wenige mit Wut und Zorn umgehen können, Die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg zeigt immer wieder das Konflikte mit den richtigen Worten und der dazugehörigen Haltung gelöst werden können.
      Es reicht bei weitem nicht aus mutig zu sein, wer nicht das Wissen hat, wie er wirklich in Kontakt mit seinem Gegenüber kommt, ist wenn er der Schwächerer im System ist machtlos oder sogar schutzlos ausgeliefert.

      Alle reden von mutigen Änderung aber wie soll die bei jedem einzelnen aussehen?
      Zum Konflikt gehören mindestens zwei und wenn beide die Erwartungshaltung haben, der andere soll sich ändern, löst sich doch nichts.
      Hinzu kommt, das mit erhöhter Sonnenaktivität auch noch die angestaute Wut zur Gewaltbereitschaft umschlägt, dazu gibt es ja bereits viele Studien.

      Im Bezug auf den Mobilfunk, schmeisst im Kollektiv diese (scheiß) Handys den Mobilfunkbetreibern vor die Tür, das wäre wirklich mutig. In diesem Handykrieg haltet ihr die Waffen die euch zerstören auch noch selber in der Hand ))-;


      Alles Liebe, Katja

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    2. Hallo Katja,

      Ich versuch mal in Worte zu fassen, was ich glaube, dass gerade an so einem Beispiel hier mit dem Video und was damit in Verbindung steht - nämlich Wut - leicht übersehen werden kann.
      Wut ist ein sehr starker Impuls, mit dem wir aber, wie ich denke, nicht auf die Welt gekommen sind. Also schlussfolgere ich, dass so etwas im Laufe der Jahre wächst und wächst und wächst. Aber durch was kann etwas wachsen? An dem Punkt wird schon mal klar, dass man die Antwort mit Sicherheit nicht im Außen finden kann, außer man achtet auf die Zeichen, Manifestationen, wie auch immer man es nennen will. So oder so, man kommt unweigerlich auf den Gedanken einer Ursache, die sich "in" einem befindet – non lokal im herkömmlichen Sinne, wenn man so will.
      Was könnte nun die Ursache für Wut "in" einem sein?
      Wenn man jetzt mal genau an sich beobachtet, dass, wenn man wütend ist, man sich auch zu dem jeweiligen Zeitpunkt in der Regel ausschließlich DARAUF konzentriert, entstehen immer die selben Gedankenmuster daraus. Irgendwie ja klar, oder? Wenn man es aber jetzt im selben Moment schafft, in dem man Wut empfindet, dass man zu sich selbst sagt: He, Moment mal. Jetzt reagiere ich einmal nicht darauf, sondern schau mal, wo das eigentlich herkommt. Und da meine ich nicht den "reaktionären Auslöser“ da "draußen", sondern die Ursache "in" einem selbst. Denn es gibt ja folglich nichts was reagieren kann auf etwas, wenn da nicht ein "ursächlicher Auslöser" vorhanden ist. Und dieser "Auslöser" kann gar nicht die Wut sein. Die Wut ist nur die Reaktion. Also was ist dieser "Auslöser" stellt sich die Frage?

      David Icke ist eine eigenständige Wesenheit, der selbst seinen Weg zu "meistern" hat. Wenn bei dem Gesagten in dem Video die Reaktion darauf auch Wut ist oder man darin hängen bleibt, dass David ja auch wütend (nur eine Bewertung – stimmt das überhaupt???) ist, dann versteht man gar nichts mehr. Völlig verständlich!!!

      An dieser Stelle muss ich Coco Recht geben, mit ihrer These des Zorns und der Wut. David Icke ist in dem Video zornig und nicht wütend. Wenn man wütend ist, traut man sich nicht auf zu stehen für sein "Recht". Tja, aber wenn man zornig ist, dann reicht es, dann hat man die Kraft. Und warum? Weil der "ursächliche Auslöser" keine oder nicht mehr DIE Kraft hat, wie bisher. Man hat ihn gefunden. Alleine dadurch verliert er schon an Kraft.
      Wut schwächt einen, Zorn gibt einen Kraft und anhand, wie der Mensch daraus handelt - bzw. nicht handelt - sieht man, was vorherrschend ist.
      Anhand seines Beispiels braucht man glaub ich nicht erwähnen, dass er definitiv handelt.
      Aber um zurück zu kommen...
      Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied, wie es so schön heißt, geht aber nur, wenn man sich auf sich selbst konzentriert und nicht abkuckt oder kopiert bzw. sein sogenanntes Wissen auf ein anderes stützt - egal, was es ist.

      Ich persönlich kann mir vorstellen, dass Du nach 20 Jahren genug Wissen von anderen in Dich aufgesaugt hast. Es gilt das um zu setzen und die Fragen, die Dich beschäftigen mit Deinen eigenen Erkenntnissen zu beantworten.
      Wer weiß, vielleicht dient dazu auch wirklich mein Denkanstoß mit der Hinterfragung Deines "ursächlichen Auslösers".
      Entscheide voll und ganz DU selbst. :o)

      Alles Liebe Chris

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    3. Sorry Chris,
      hab vergessen zu schreiben das ich mich lediglich auf die Beispiele beziehe, die er zur Veranschaulichung zeigt.

      Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass viele Konflikte und Gewaltausbrüche vermeidbar wären, wenn Menschen miteinander besser kommunizieren könnten. Ich halte nichts von einem Polizeistaat, aber genau in solchen Situationen ist eine gewaltfreie Kommunikation von großem Nutzen. Polizisten, die in solch kritischen Situationen auch noch provoziert werden, sind unberechenbar. Und wenn dann die Wut hochkommt eskaliert alles und die wenigsten haben sich dann noch unter Kontrolle, und zwar auf beiden Seiten.

      Alles Liebe, Katja

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    4. Noch zu dem was du danach geschrieben hast.
      Worüber ich schreibe habe ich durchlebt und wenn ich jemanden zitiere, dann nur weil er es so unglaublich schön ausgerückt hat.

      Ich habe schon viel Wut in mir erfahren müssen, weil so viel Hilflosigkeit und Schmerz in mir hochkam und das einzige was mir damals geholfen hat, war der ernsthafte Versuch zu lieben.

      Und so begleitet mich seither der folgende Satz :

      Seelische Schmerzen in sich zu spüren ist nie schön,
      verwundet zu werden, tut sehr sehr weh, aber was noch viel mehr weh tut,
      ist nicht verzeihen zu können.

      Aber das sind meine ganz persönlichen Erfahrungen, die braucht niemand zu verstehen.
      Katja ((:

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  2. Spannend ist, das er früher die "Rauchen ist gesund" Gutachten für zb Marlboro schrieb. Deswegen war sich die Industrie sicher :-)).....Mitten in der Arbeit wurde er vom Saulus zum Paulus, als er registrierte, dass wir mit dem Zeugs unsere Kinder hinrichten..
    Seitdem versucht er alles um Menschen zu sensibilisieren. Da das keiner hören wollte /will geht er jetzt den Weg der Super Millionen Dollar Klage.
    Das ist das einzige worauf in den USA jemand zuckt.
    Als erstes brannte darauf hin sein Haus komplett runter. Er soll auch kurz eingewiesen gewesen sein. Da er aber seine Schweine am Gang kennt, weiß er auch was zu tun ist.

    DAS WIRD SPANNEND!

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  3. Ach, solche Studien gibt es schon lange, wie über alles mögliche, ob Gentechnik oder Impfen oder Dioxin oder Mobilfunk .Die meisten Leute WISSEN darum und blenden das aus.

    Es ist ein Irrtum zu glauben, dass Fehlverhalten an mangelnder Information liegt.. beim Rauchen wie Coco schreibt ja ganz typisch.

    Klar braucht so ne Umstellung Zeit egal ob es um Nahrungs-, Genussmittel- oder technischen Komfort geht oft ist aber nur ne bequeme Ausrede.

    Non meiner Verwandtschaft krieg ich nur zu hören- ach komm dann dürfte man ja gar nichts mehr was Spaß macht, die wollen einem doch alles verbieten... irgendwann stirbt jeder.

    Auch das mit der Gesundheit ist ne Einstellungssache, meine Schwester läßt sich lieber alles mögliche dazu- und wegoperieren als auf ihre Gesundheit zu achten,Darmsanierungen zu machen und homöopathische Dioxinausleitungen...... übrigens völlig unterschätzt, Dioxin ist wohl mit das Hochgiftigste und Zellverändernnste was wir uns antun zumindest solange die AKW´s dicht sind.

    Meine Erfahrung ist inzwischen, dass Information nicht viel verändert, wir Menschen müssen dss Leben , die Natur und unseren Körper wieder SPÜREN und lieben lernen durch direkte BEWUSSTE Erfahrung.

    Wir habens hier auch schon oft diskutiert, wer sich selbst nicht spürt und wirklich glücklich sein will handelt erst wenn emotionaler und körperlicher Schmerz groß genug wird. Ein extrem hartnäckiges Ego wählt sogar lieber den Tod.

    Das wäre für mich auch noch Ok, je schneller desto besser, mein Mitgefühl für solche Menschen hält sich inzwischen in Grenzen, geht ja keine Seele verloren.

    Die Natur und wir Naturliebenden machen das leider auch nicht mehr lange mit.. Schon mal gesehen was solche Funkmasten mit der umliegenden Natur anrichten.. über einen Zeitraum von ca 10 Jahren sind alle Bäume so gut wie tot, Tiere gibt es dort so gut wie keine mehr.


    Melissa



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